Geschichte
Die geschichtlichen Wurzeln des Betriebes beginnen im 11. Jahrhundert mit der Familie der Freiherren von Trümbach, die 1310 die Besitzungen in und um die Ortschaft Wehrda durch die Abtei Fulda zum Lehen erhielt. Die Familie von Trümbach bewirtschaftete die Ländereien bis in das 19. Jahrhundert hinein. Danach gingen die Besitzungen durch die Heirat der Erbin Adriane Jeannette von Trümbach mit Siegmund Christian Freiherr von Stein auf die Familie von Stein zu Nord- und Ostheim über. Aus dieser Zeit stammt die Bezeichnung des Forsthauses "von Stein" gelegen an der Verbindungsstraße zwischen Wehrda und Langenschwarz, das auch heute noch Dienstsitz des Revierleiters der Forstverwaltung ist. Mit der Heirat von Gudrun Freifrau von Stein mit Oskar Freiherr von Campenhausen trägt die Familie von Campenhausen die Verantwortung für den Fortbestand und die Tradition des Betriebes.
Die geschichtlichen Wurzeln des Betriebes beginnen im 11. Jahrhundert mit der Familie der Freiherren von Trümbach, die 1310 die Besitzungen in und um die Ortschaft Wehrda durch die Abtei Fulda zum Lehen erhielt. Die Familie von Trümbach bewirtschaftete die Ländereien bis in das 19. Jahrhundert hinein. Danach gingen die Besitzungen durch die Heirat der Erbin Adriane Jeannette von Trümbach mit Siegmund Christian Freiherr von Stein auf die Familie von Stein zu Nord- und Ostheim über. Aus dieser Zeit stammt die Bezeichnung des Forsthauses "von Stein" gelegen an der Verbindungsstraße zwischen Wehrda und Langenschwarz, das auch heute noch Dienstsitz des Revierleiters der Forstverwaltung ist. Mit der Heirat von Gudrun Freifrau von Stein mit Oskar Freiherr von Campenhausen trägt die Familie von Campenhausen die Verantwortung für den Fortbestand und die Tradition des Betriebes.
Der Betrieb
Zwischen den Ausläufern des östlichen Vogelsberges und der kuppigen Rhön liegt der Betrieb der Forstverwaltung Freiherr von Campenhausen auf einer Plateaulage im mittleren Buntsandstein. Die Baumartenzusammensetzung des Betriebes ist im Wesentlichen durch die standortgerechten und natürlichen Baumarten Kiefer und Buche geprägt, die naturverjüngt werden. Selbstverständlich gehört auch die Fichte als der wichtigste Lieferant für Bauholz zum Rohholzangebot, ebenso wie die Sonderherkunft "Linsenbrunnen" der berühmten Schlitzer Lärche. Die Bewirtschaftung erfolgt seit Anbeginn des forstwirtschaftlichen Wirkens in unserem Wald nach den strengen Maßstäben der Nachhaltigkeit sowie aktuellen forstfachlichen Wissen; die beste Garantie dafür, dass auch nachfolgende Generationen vom Wald und mit ihm leben können. Die forstlichen Arbeiten im Betrieb nehmen wir mit unseren eigenen Mitarbeitern und eigenen Maschinen vor. So sind wir jederzeit in der Lage, auf Produktanfragen flexibel, zeitnah und vor allem zuverlässig und kompetent zu reagieren. Unsere Mitarbeiter sind dabei der wesentliche Erfolgsgarant. Sie tragen in jedem Bereich der Produktion und Bereitstellung unseres Holzangebotes dazu bei, dass wir ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit bewirken. Das zeigt sich unter anderem auch darin, dass wir zu einigen Kunden bereits Geschäftsbeziehungen in der dritten Generation unterhalten; darauf sind wir stolz ! Ergänzt wird das kundenfreundliche Angebot durch ein hervorragendes Wegenetz im Revier, das eine ganzjährige und komfortable Holzabfuhr gewährleistet. Daran schließt sich nahtlos die übergeordnete Infrastruktur von Land- und Bundesstraßen sowie eine unmittelbare Autobahnanbindung und eine Bahnverlademöglichkeit an.
Zwischen den Ausläufern des östlichen Vogelsberges und der kuppigen Rhön liegt der Betrieb der Forstverwaltung Freiherr von Campenhausen auf einer Plateaulage im mittleren Buntsandstein. Die Baumartenzusammensetzung des Betriebes ist im Wesentlichen durch die standortgerechten und natürlichen Baumarten Kiefer und Buche geprägt, die naturverjüngt werden. Selbstverständlich gehört auch die Fichte als der wichtigste Lieferant für Bauholz zum Rohholzangebot, ebenso wie die Sonderherkunft "Linsenbrunnen" der berühmten Schlitzer Lärche. Die Bewirtschaftung erfolgt seit Anbeginn des forstwirtschaftlichen Wirkens in unserem Wald nach den strengen Maßstäben der Nachhaltigkeit sowie aktuellen forstfachlichen Wissen; die beste Garantie dafür, dass auch nachfolgende Generationen vom Wald und mit ihm leben können. Die forstlichen Arbeiten im Betrieb nehmen wir mit unseren eigenen Mitarbeitern und eigenen Maschinen vor. So sind wir jederzeit in der Lage, auf Produktanfragen flexibel, zeitnah und vor allem zuverlässig und kompetent zu reagieren. Unsere Mitarbeiter sind dabei der wesentliche Erfolgsgarant. Sie tragen in jedem Bereich der Produktion und Bereitstellung unseres Holzangebotes dazu bei, dass wir ein Höchstmaß an Kundenzufriedenheit bewirken. Das zeigt sich unter anderem auch darin, dass wir zu einigen Kunden bereits Geschäftsbeziehungen in der dritten Generation unterhalten; darauf sind wir stolz ! Ergänzt wird das kundenfreundliche Angebot durch ein hervorragendes Wegenetz im Revier, das eine ganzjährige und komfortable Holzabfuhr gewährleistet. Daran schließt sich nahtlos die übergeordnete Infrastruktur von Land- und Bundesstraßen sowie eine unmittelbare Autobahnanbindung und eine Bahnverlademöglichkeit an.
Natürlich ist unser Betrieb zertifiziert mit dem wichtigsten europäischen Zertifikat für soziale und ökologische Nachhaltigkeit
